Friday, April 1

"thinking about it, still..."

erster Versuch einer autoethnographischen Diplomarbeitsattrappe:

"Chana und ich" ein autoethnographischer Identitätsversuch


Überthemen
  • Self/Other-Beziehung
  • Identität
  • Repräsentation

generelle Themen

  • ich als beginnende Wissenschaftlerin
  • wie die Gruppe/virtual Community, in der ich mich jetzt befinde, strukturiert ist.
  • Ob es leicht ist, da "hinein" zu kommen oder schwierig.
  • Wie ich schreiben muss, wie ich "sein" muss, um zitiert, um gehört zu werden.
  • Ob es wirklich ein idealer Raum für demokratischen Diskurs ist (Habermas, Winja).
  • Welche Probleme und Vorteile ich dadurch habe, wie sich das auch auf meine Art des Schreibens auswirkt

mit Bezug auf Chana:

  • Wie ich sie sehe,
  • wie sie mich sieht,
  • wie mein Schreiben dadurch beeinflusst wird, dass sie mich beforscht...
  • was ich von ihr "haben" will (info über's Blog-gestalten zB., gute Zusammenarbeit, hilfreiche Links).
  • Inwiefern konstruiere ich mein Online-Identität?
  • Wie sieht's mit Vertrauen/Konkurrenz aus?

abseits davon: thematisieren ob man überhaupt online forschen kann als SozialanthropologIn und wie...

wie ich forsche, welche Daten, woher:

  • meine mails analysieren
  • meine blogposts
  • chanas blogposts
andrea[dot]handl[at]gmail[dot]com

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